Feb 28, 2022

Was kostet SEO?

SEO-Was-kostet-es
SEO-Was-kostet-es

In diesem Artikel erfahren Sie ausführlich über die entstehenden Kosten für SEO von verschiedenartigen Websites. Neben den verschiedenen Abrechnungsmodalitäten werden auch übliche Stundensätze und eine Orientierung bezüglich des SEO-Budgets erläutert. Nach der Durchsicht dieses Artikels kennen Sie alle Bestandteile, aus denen sich die Kosten für SEO ergeben und verstehen auch das nachhaltige Potential von SEO, wodurch eine Investition in SEO langfristig lohnend ist.


Was sind die durchschnittlichen Preise?

Es sei an dieser Stelle unmissverständlich klargestellt, dass der durchschnittliche Stundenlohn für SEO in der DACH-Region, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in der Regel zwischen 90 und 150 Euro angesiedelt ist. Jedoch sollte betont werden, dass der Stundensatz als solcher noch keine verlässliche Auskunft über die tatsächlichen SEO-Kosten gibt, da diese maßgeblich davon abhängen, wie viel Aufwand und wie viele Arbeitsstunden für die Optimierungsmaßnahmen erforderlich sind. Je nach Standort kann der Preis etwas abweichend sein. Angebote unter 50 € / Std. sollten jedoch kritisch beleuchtet werden, da für jedes SEO Projekt diverse Lizenzen zu wichtigen Google API`s eingekauft werden müssen. Alleine solche Kosten liegen monatlich bei ca. 250 € Lizenzgebühren pro Domain und Webprojekt.


Ist SEO nun also wirklich teuer?

Diese Frage ist fehlerhaft formuliert, da die Preise von SEO-Agenturen, -Expertinnen und -Experten von der Qualität der erbrachten Leistungen abhängen. Die Investition in gründlich geplante und durchdachte SEO-Maßnahmen kann sich jedoch um ein Vielfaches amortisieren. Deshalb sollte die Frage stattdessen lauten: 


Was ist SEO wert?

Um den Wert von SEO beurteilen zu können, bietet sich ein Vergleich mit bezahlter Suchmaschinenwerbung an (Search Engine Advertisement oder SEA). Hier sind die Kosten, aber auch der Gegenwert bzw. der Return on Invest sehr transparent. Der Klick auf eine Anzeige für ein bestimmtes Keyword kostet je nach Wettbewerb und Nachfrage einen bestimmten Betrag – zum Beispiel 50 Cent. Dem hält man den Umsatz entgegen, der durchschnttlich pro Klick erzielt wird - zum Beispiel 75 Cent. Ist der Wert des Umsatzes pro Klick größer als die Kosten pro Klick, lohnt sich SEA. 

Natürlich ist das stark vereinfacht dargestellt, und es fließen verschiedene weitere Kriterien in die Berechnung der Rentabilität von SEA ein. Auch kann es sich lohnen, SEA für eine Weile ohne direkten Umsatzgegenwert zu betreiben. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, um eine neue Website bekannt zu machen. 

Klar ist aber: Bei SEA ist das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen bzw. Ertrag sofort erkennbar. Bei SEO ist das nicht der Fall. Im Gegensatz zur SEA benötigt SEO eine längere Vorlaufzeit, um zu wirken. Je nachdem, wie etabliert eine Website und wie groß die Konkurrenz ist, kann es nach den Optimierungsmaßnahmen bis zum gewünschten Erfolg mehrere Monate dauern – manchmal auch mehr als ein Jahr. In diesem Zeitraum kostet SEO zunächst einmal nur Geld, bringt aber noch keinen direkten Gegenwert.

Dafür ist SEO wesentlich nachhaltiger als SEA: Während bei der SEA die Klicks genau dann enden, wenn das Budget aufgebraucht ist, wirkt SEO über einen langen Zeitraum nach und generiert dementsprechend viele Klicks. Dabei profitiert SEO von einem sich selbst verstärkenden Prozess: Durch die Optimierungen erhält eine Website mehr Traffic, also mehr Besucher. Dadurch ergeben sich zusätzliche Chancen auf Backlinks, die von einzelnen Besuchern gesetzt werden. Weil Backlinks ein wichtiger Rankingfaktor für Google sind, führen die zusätzlich gesetzten Backlinks zu einer weiteren Verbesserung der Rankings, was in der Folge zu mehr organischen Klicks aus der Suche führt und damit wiederum zusätzlichen Traffic bringt.

In diesem Artikel erfahren Sie ausführlich über die entstehenden Kosten für SEO von verschiedenartigen Websites. Neben den verschiedenen Abrechnungsmodalitäten werden auch übliche Stundensätze und eine Orientierung bezüglich des SEO-Budgets erläutert. Nach der Durchsicht dieses Artikels kennen Sie alle Bestandteile, aus denen sich die Kosten für SEO ergeben und verstehen auch das nachhaltige Potential von SEO, wodurch eine Investition in SEO langfristig lohnend ist.


Was sind die durchschnittlichen Preise?

Es sei an dieser Stelle unmissverständlich klargestellt, dass der durchschnittliche Stundenlohn für SEO in der DACH-Region, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in der Regel zwischen 90 und 150 Euro angesiedelt ist. Jedoch sollte betont werden, dass der Stundensatz als solcher noch keine verlässliche Auskunft über die tatsächlichen SEO-Kosten gibt, da diese maßgeblich davon abhängen, wie viel Aufwand und wie viele Arbeitsstunden für die Optimierungsmaßnahmen erforderlich sind. Je nach Standort kann der Preis etwas abweichend sein. Angebote unter 50 € / Std. sollten jedoch kritisch beleuchtet werden, da für jedes SEO Projekt diverse Lizenzen zu wichtigen Google API`s eingekauft werden müssen. Alleine solche Kosten liegen monatlich bei ca. 250 € Lizenzgebühren pro Domain und Webprojekt.


Ist SEO nun also wirklich teuer?

Diese Frage ist fehlerhaft formuliert, da die Preise von SEO-Agenturen, -Expertinnen und -Experten von der Qualität der erbrachten Leistungen abhängen. Die Investition in gründlich geplante und durchdachte SEO-Maßnahmen kann sich jedoch um ein Vielfaches amortisieren. Deshalb sollte die Frage stattdessen lauten: 


Was ist SEO wert?

Um den Wert von SEO beurteilen zu können, bietet sich ein Vergleich mit bezahlter Suchmaschinenwerbung an (Search Engine Advertisement oder SEA). Hier sind die Kosten, aber auch der Gegenwert bzw. der Return on Invest sehr transparent. Der Klick auf eine Anzeige für ein bestimmtes Keyword kostet je nach Wettbewerb und Nachfrage einen bestimmten Betrag – zum Beispiel 50 Cent. Dem hält man den Umsatz entgegen, der durchschnttlich pro Klick erzielt wird - zum Beispiel 75 Cent. Ist der Wert des Umsatzes pro Klick größer als die Kosten pro Klick, lohnt sich SEA. 

Natürlich ist das stark vereinfacht dargestellt, und es fließen verschiedene weitere Kriterien in die Berechnung der Rentabilität von SEA ein. Auch kann es sich lohnen, SEA für eine Weile ohne direkten Umsatzgegenwert zu betreiben. Das kann zum Beispiel sinnvoll sein, um eine neue Website bekannt zu machen. 

Klar ist aber: Bei SEA ist das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen bzw. Ertrag sofort erkennbar. Bei SEO ist das nicht der Fall. Im Gegensatz zur SEA benötigt SEO eine längere Vorlaufzeit, um zu wirken. Je nachdem, wie etabliert eine Website und wie groß die Konkurrenz ist, kann es nach den Optimierungsmaßnahmen bis zum gewünschten Erfolg mehrere Monate dauern – manchmal auch mehr als ein Jahr. In diesem Zeitraum kostet SEO zunächst einmal nur Geld, bringt aber noch keinen direkten Gegenwert.

Dafür ist SEO wesentlich nachhaltiger als SEA: Während bei der SEA die Klicks genau dann enden, wenn das Budget aufgebraucht ist, wirkt SEO über einen langen Zeitraum nach und generiert dementsprechend viele Klicks. Dabei profitiert SEO von einem sich selbst verstärkenden Prozess: Durch die Optimierungen erhält eine Website mehr Traffic, also mehr Besucher. Dadurch ergeben sich zusätzliche Chancen auf Backlinks, die von einzelnen Besuchern gesetzt werden. Weil Backlinks ein wichtiger Rankingfaktor für Google sind, führen die zusätzlich gesetzten Backlinks zu einer weiteren Verbesserung der Rankings, was in der Folge zu mehr organischen Klicks aus der Suche führt und damit wiederum zusätzlichen Traffic bringt.

Zurück

Berlin

Pilzen

Pilzen

Tel.: 0172 - 20 14 9 14

hallo@nexxxdesign.eu

Copyright © 2023 nexXxdesign.

Copyright © 2023 nexXxdesign.

Copyright © 2023 nexXxdesign.